Vergangenes Wochenende gab es gleich zwei weitere historische Ereignisse in der Geschichte von emotion Hinwil zu feiern: Das erste Teamweekend und den ersten Doppelsieg am emotion Cup!
Doch wie kam es dazu? Wie mussten sich wohl die Protagonisten gefühlt haben in dem Moment? Das wird die Welt nie erfahren!
Weit gefehlt! Das Teamweekend war einfach spitze; vom Bowling wo Silvan die erste Hinwiler Bowling Rally-Challenge (kurz HBRC) gewann und sich somit HBRC-C (oder auch Hinwiler Bowling Rally-Challenge-Champion) nennen kann. Er schaffte dies mit 146 Punkten. Daneben bot das Openairmorgenessen am Samstag echtes Naturfeeling auch dank dem mit Algen dicht besetzten Brunnen. Die Küche a.k.a. Andreas R-ice Wyser und Andreas National van Haaften (manchmal mit einem feature von Lukas Wyser oder anderen) setzte sich echt ins Zeug und erfüllte unsere kühnsten Träume von frischen Eiern und Eimern voll Joghurt ohne uns auch nur einmal diesen Wunsch von den Augen abgelesen zu haben.
Dann kam noch der emotion Cup 2014 dazu. Die Damen standen als Titelverteidigerinnen im Einsatz und erfüllten die Aufgabe Titelverteidigung mehr als souverän! Wenig später doppelte noch das Herren I nach. Und auch das Herren II kletterte dank gutem Torverhältnis auf den Dritten Rang hoch und liess somit die direkten Konkurrenten aus der 5. Liga hinter sich.
Das abschliessende gemeinsame Grossfeldspielen war für sehr müde Spieler und Spielerinnen das Tüpfchen auf dem I. Zwar war der Körper am Ende, aber wann hat man schon die Möglichkeit, Grossfeld zu spielen. Zudem war die Gemeinschaft mit den anderen Turniermannschaften in diesem Event einfach grossartig. Die Gegner von vor einer Stunde spielten plötzlich zusammen in einer Mannschaft. Unvergessen bleibt „Silvan, mach en Trick“ – zägg, zägg, bumm, bumm, schon liess er zwei Gegenspieler stehen. Silvan unser Trick- und Bowlingmeister blühte auf dem Grossfeld regelrecht auf.
An dieser Stelle danke nochmals emotion Weinfelden für die super Organisation! Ein gelungenes Turnier, welches super funktioniert und auch vom gemeinsamen Glauben getragen werden darf.
